Bauen in Westendorf
Die Gemeinde Westendorf gehört zur Verwaltungsgemeinschaft Nordendorf zu der auch die Gemeinden Allmannshofen, Ehingen, Ellgau, Kühlenthal und Nordendorf gehören.
Die Verwaltungsgemeinschaft liegt im nördlichen Landkreis Augsburg, im Regierungsbezirk Schwaben, im Bundesland Bayern. Die Grenzen der Verwaltungsgemeinschaft schließen im Norden an den Landkreis Donau-Ries und im Westen an den Landkreis Dillingen/Donau.
Mit Blick auf die Einwohnerzahlen ist Westendorf die zweitgrößte Gemeinde in der Verwaltungsgemeinschaft, obgleich sie flächenmäßig die kleinste Gemeinde ist:
Gemeinde in der VG | Einwohner (Stand: 30.06.2023) | Fläche (Stand: 31.12.2013) |
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Allmannshofen | 982 | 10,32 km² |
Ehingen | 1149 | 9,63 km² |
Ellgau | 1198 | 13,90 km² |
Kühlenthal | 874 | 7,13 km² |
Nordendorf | 2661 | 7,51 km² |
Westendorf | 1713 | 6,33 km² |
Die Einwohnerentwicklung in Westendorf ist positiv, stieg die Zahl doch von 1.135 Einwohnern im Jahr 1970 auf 1.147 im Jahr 1980, von 1.213 Einwohnern im Jahr 1990 auf 1.492 im Jahr 2005 und auf 1.531 zum 31. Dezember 2014. Die Einwohnerzahl stieg weiter auf 1.657 zum 30.06.2018. Im August 2020 zählte die Gemeinde 1.664 Einwohner. Die Zahl der Einwohner stieg weiter auf 1713 Einwohner zum 30.06.2023.
Aktuelle Baugebiete
Wenn es im Ort Baugebiete gibt, in denen Bauplätze zur Verfügung stehen, finden Sie diese Informationen genau hier. Derzeit hat die Gemeinde kein baureifes Wohnbaugebiet. Es stehen keine kommunalen Bauflächen für eine Wohnbebauung zur Verfügung. Sobald es Neuigkeiten oder Änderungen dazu gibt, werden Sie auf dieser Seite mit Informationen versorgt.
Bebauungspläne für unseren Ort
In den meisten Arealen unseres Ortes gelten Bebauungspläne, die Sie unter https://okgis.osrz-akdb.de/abg/ abrufen können. Eine Übersicht der geltenden Pläne finden Sie auch unter den folgenden Links:
Den Flächennutzungsplan der Gemeinde können Sie hier einsehen.
Im Jahr 2021 wurde der Hochwasserschutzdeich in Westendorf – nach etlichen Jahren des Wartens, die auch mit erheblichen Kostensteigerungen im Projekt einhergegangen sind – eingeweiht. So soll unser Dorf langfristig vor einem (weiteren) Hochwasserereignis geschützt werden. Seit Januar 2023 liegt ein Vorabzug des Wasserwirtschaftsamtes zum „neuen” Überschwemmungsgebiet vor.